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Found 15 results for '"Österreichische Schule"', showing 1-10
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  1. Ulrich Fehl & Carsten Schreiter & Marco Lehmann-Waffenschmidt & Michael Peneder (2022): Die Österreichische Schule
    Zusammenfassung Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Österreichische Schule trotz ihrer großen inneren Heterogenität im Einzelnen eine Vielzahl von Aspekten anspricht, die man heute mit der modernen evolutorischen Ökonomie in Verbindung bringt: Selbstorganisation, ständiger Wandel, Unternehmertum als Antriebskraft von Marktprozessen, die Durchsetzung von Neuerungen oder das Entdecken von Wissen um neue Marktgelegenheiten, genauso wie die Zeitlichkeit der Produktion. ... Die Vorstellung von einem unveränderlichen Endzustand als ein Ende aller gegenseitigen Anpassungsprozesse in der Wirtschaft ist der Österreichischen Schule wie der Evolutionsökonomie daher vollkommen fremd.
    RePEc:spr:sprchp:978-3-658-34287-6_35  Save to MyIDEAS
  2. Günther Chaloupek (1987): Die Österreichische Schule und der Austromarxismus
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    RePEc:clr:wugarc:y:1987v:13i:4p:469  Save to MyIDEAS
  3. Krelle Wilhelm (1952): Die „Neue österreichische Schule" in der Nationalökonomie
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    RePEc:jns:jbstat:v:164:y:1952:i:1:p:454-465:n:38  Save to MyIDEAS
  4. David Mayer & Berthold Molden (2021): Die österreichische Schule der Nationalökonomie als politische Strömung
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    RePEc:clr:mwugar:220  Save to MyIDEAS
  5. Brodbeck, Karl-Heinz (2017): Die Selbstwahrnehmung der Wirtschaft: Entstehung und Wandel von Statistik und Ökonomik als Theorie für Eliten
    Die Statistik war in ihren Anfängen "Staatszustandswissenschaft", Fürsten erfassten darin in der Kammer ihr jeweiliges Territorium. Durch die Bevölkerungswissenschaft wandelte sie sich schrittweise zu einer formalmathematischen Theorie. Parallel dazu setzte sich die Geldökonomie immer mehr als herrschende Form durch und transformierte auch die Vorstellung von den handelnden Subjekten. Durch das Prinzip, nur jeweils Durchschnitte zu erfassen, wurde vor allem in der schottischen Tradition des Liberalismus aus der Ökonomik als "moral science" eine naturalistische Theorie autonomer Marktprozesse. Die Selbstwahrnehmung der Wirtschaft in Statistik und Ökonomik dient – ungeachtet ihrer vermeintlich neutralen, äußerlichen und formal-mathematischen Struktur – vorwiegend den Interessen einer herrschenden Elite.
    RePEc:zbw:cuswps:oek-25  Save to MyIDEAS
  6. Kolev, Stefan (2011): Neoliberale Leitideen zum Staat. Die Rolle des Staates in der Wirtschaftspolitik im Werk von Walter Eucken, Friedrich August von Hayek, Ludwig von Mises und Wilhelm Röpke
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    RePEc:zbw:esthes:54194  Save to MyIDEAS
  7. Guinevere Liberty Nell (2023): Der individualistische Subjektivismus der österreichischen Volkswirtschaftslehre
    Zusammenfassung Österreichische Ökonomen betrachten den Subjektivismus als zentral für die Wirtschaftstheorie, da Carl Mengers Beitrag zur marginalen Revolution die Grundlage für das dynamische Modell der modernen österreichischen Schule bildete. Unsere These ist, dass die österreichische Interpretation des „Subjektivismus, der sich aus den bahnbrechenden Erkenntnissen von Carl Menger, dem Begründer der österreichischen Schule, entwickelt hat“ (S. 41), zwar tatsächlich dynamischer und realitätsnäher ist als die der anderen „Lehrtraditionen innerhalb der modernen Ökonomie“, aber dennoch an der Einschränkung leidet, dass sie alles menschliche Handeln – nicht nur das rein wirtschaftliche – mit einem methodologischen Individualismus begründet, der das Individuum isoliert und vom Eigeninteresse abhängt.
    RePEc:spr:sprchp:978-3-031-24463-6_2  Save to MyIDEAS
  8. Sell, Friedrich L. (2010): Die Weltwirtschaftskrise als Exempel der Überinvestitionstheorie: Komplementäre Erklärungsansätze von v. Hayek/Garrison und Minsky
    In diesem Beitrag werden die Grundzüge der Überinvestitionstheorien von Hyman Minsky auf der einen und die von v. Hayek/Garrison auf der anderen Seite zunächst in den 'Sprachen' der Originalbeiträge herausgearbeitet. Anschließend wird ihr möglicher Erklärungsbeitrag für die aktuelle Finanzmarkt- und Weltwirtschaftskrise geprüft. So lässt sich das gleichzeitige Auftreten von Überkapazitäten - in Verbindung mit einer von den Präferenzen der Konsumenten deutlich abweichenden Kapitalstruktur - und einer Verschuldungskrise von Unternehmen und Banken befriedigend erklären. Während man nämlich mit v.
    RePEc:zbw:ubwwpe:20101  Save to MyIDEAS
  9. Hielscher, Stefan (2009): Zum Argumentationsmodus von Wissenschaft in der Gesellschaft: Ludwig von Mises und der Liberalismus
    Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie Wissenschaft als Wissenschaft in einer Gesellschaft wirksam werden kann, wenn die Ideen der öffentlichen Meinung über die Gestaltungsmöglichkeiten der Gesellschaftspolitik entscheiden. Die These dieses Beitrags lautet, dass Ludwig von Mises‘ (Neu-)Bestimmung des Liberalismus eine Antwort auf diese Frage gibt, und zwar deshalb, weil Mises den Argumentationsmodus des Liberalismus systematisch auf Konsens ausrichtet. Zu diesem Zweck bestimmt von Mises das Ziel einer liberalen Gesellschaftspolitik nicht unter Rückgriff auf die Metaphysik oder die Natur, sondern als irdisches und sogar als prinzipiell im Konsens lösbares Problem: als Ordnungsproblem der Wirtschaft, bei dem es zentral um die Aufrechterhaltung der friedlichen, auf dem Sondereigentum an Produktionsmitteln beruhenden gesellschaftlichen Kooperation arbeitsteiliger Wertschöpfung geht.
    RePEc:zbw:mlucee:200912  Save to MyIDEAS
  10. Quaas, Friedrun & Quaas, Georg (2015): Hayeks Überinvestitionstheorie
    Die Austrian Business Cycle-Theorie behauptet, dass am Anfang eines konjunkturellen Aufschwungs eine kreditfinanzierte Überinvestition stattfindet, die (in der Version Garrisons und in Anlehnung an von Mises) eventuell von einer Überkonsumtion begleitet wird. Beiden Varianten liegt die Überinvestitionstheorie Hayeks zugrunde, die dieser umfassend in "Preise und Produktion" (1931) darstellt, wobei er eine Reihe von Vorarbeiten benutzt, unter anderem seine eigenen Überlegungen zur Konjunktur- und Geldtheorie von 1929. In den beiden Jahren dazwischen erfolgt eine Verschiebung des Objekts seiner Kritik vom Bankensystem zur Zentralbank, der Hayek im Jahr 1931, das heißt inmitten einer weltweiten Deflation und angesichts knappen Geldes, empfiehlt, das Geld noch mehr an die Zügel zu legen, die Zinsen nicht zu senken, sondern zu erhöhen. Solche paradoxen Konsequenzen sind gerechtfertigt, wenn sie aufgrund einer logisch einwandfreien Theorie gezogen werden, die den härtesten empirischen Überprüfungen ausgesetzt worden ist. Letzteres setzt eine mathematische Modellierung voraus, die sowohl den Intentionen Hayeks als auch den Anforderungen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen genügt.
    RePEc:zbw:leiwps:141  Save to MyIDEAS
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