Liste der assyrischen Provinzen

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Die Liste der assyrischen Provinzen führt die neuassyrischen Provinzen auf. Nicht überall ist die genaue Lokalisierung gesichert. Wenn möglich, wird das Datum der Eroberung angegeben. Das grundlegende Werk zum Thema stammt von Emil Forrer.[1] Es wurde 1993 auf einer Konferenz an der Universität von Rom einer kritischen Revision unterworfen.[2] Die neueste Zusammenstellung hat 2006 Karen Radner[3] vorgenommen.

Das assyrische Wort für Provinz ist pāḫutu. Forrer nimmt an, dass dieses, zusammen mit bēl pāḫete / bēl pāḫiti unter Tukulti-apil-Ešarra III. aus dem Babylonischen übernommen wurde. Neueren Forschungen zufolge scheint es jedoch älter zu sein. Adad-nīrārī III. revidierte das System der Provinzen und führte kleinere Einheiten ein. Provinzen wurden durch einen assyrischen Gouverneur (šaknu) und dessen Stellvertreter (šaniu, wörtlich „Zweiter“) verwaltet. Weitere wichtige Beamte waren die offiziellen Schreiber, der Verwalter der Fronarbeit (urase) und natürlich die örtlichen Militärkommandeure. Dem Gouverneur unterstanden die Stadtverwalter (ḫazannu) und, auf der untersten Ebene, die Vorsteher einzelner Dörfer (rab ālāni). Die Provinzen waren der Reihe nach für den Unterhalt des Aššurtempels in Assur zuständig, sie schicken Lebensmittel und andere Geschenke. Dieses System ist seit Tukulti-apil-Ešarra I. (1105–1077) bis zum Ende des assyrischen Reiches nachzuweisen[4]. Die Versorgungslisten des Assurtempels unter Tukulti-apil-Ešarra I. sind demnach eine wichtige Quelle für die Verwaltungsstruktur des assyrischen Reiches im 11. Jahrhundert.

Als erste Stufe der Eroberung wurden Länder tributpflichtig gemacht, sie hatten den Status von Vasallen. Im Falle einer Rebellion kam es zu einer Strafexpedition, der entsprechende Herrscher wurde getötet und zumindest ein Teil der Bevölkerung deportiert, und das Reich wurde zu einer Provinz (pāḫutu) gemacht. Die Formel lautete: Ich machte das Land xy (wieder) zu einem Teil des Landes Assur. „Zu dem Lande Assur fügte ich Land hinzu, zu seinen Leuten fügte ich Leute hinzu.“[4] Die ersten Provinzen westlich des Euphrat, jenseits des assyrischen Kernlandes, wurden unter Tukulti-apil-Ešarra III. eingerichtet.

Provinzen des mittelassyrischen Reichs

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Das assyrische Wort für Provinz (pāḫutu) findet sich in dieser Bedeutung ab der Zeit Aššur-uballit I.[5] Da die Beleglage für die Eroberung Hanigalbats (Mittanis) und anderer Gebiete unter Adad-nirari I. und Šulmanu-ašared I. im Bezug auf die Einrichtung von Provinz nicht ausreichend ist, kann nicht genau gesagt werden, wann eine bestimmte Provinz eingerichtet wurde. Daher sind die durch Eponyme datierten Texte mit der Nennung von Gouverneuren[6] und die Stelen der assyrischen Beamten[7] die besten Quellen für Gouverneure und deren Provinzen. Mit dem Aufkommen der Abgabenlisten des Aššurtempels in Aššur (ginā'u[8]), das wohl ab Tukulti-Ninurta I. anzusetzen ist,[9] können Aufzählungen von Provinzen erfasst werden. Für das Jahr 1077 v. Chr. – während der Herrschaft Tukulti-apil-Ešarra I. – lassen sich 27 Provinzen nachweisen.[10][11]

Alle nicht referenzierten Angaben der Tabelle sind bei Jakob[12] und Radner[13] zu finden.

Provinz Lage Gouverneur König Bemerkungen
Abilāte Bēl-šarra-uṣur Šulmanu-ašared I.
Uṣur-Bēl-šarra Šulmanu-ašared I.
Addariq 1077
Aḫurra Ninurtīja Aššur-dan I.
Amasakku Zwischen al-Hasaka und Ras al-Ain.[14] Name abgebrochen Šulmanu-ašared I. 1077
Lā-qēpu Tukulti-apil-Ešarra I.
Amīmu Name abgebrochen Tukulti-Ninurta I.
Apqu Tell Abu Mariah und Umgebung[15] 1077
Arba'il Erbil und Umgebung Berê Aššur-reš-iši I. 1077
Aššukanni Tell Fecheriye und Umgebung ...-uballiṭ[16] ca. Tukulti-apil-Ešarra I. Der alternative Name dieser Provinz ist die Untere Provinz (pāḫutu šaplītu).[17]
Aššur Umland Aššurs Aššur-šuma-lēšir Šulmanu-ašared I. 1077; inwiefern sie von der Provinz Libbi-āle abzugrenzen ist, bleibt unklar.
Aššur-bēl-ilāne Tukulti-Ninurta I.
Urad-Kūbe Tukulti-Ninurta I. und Nachfolger
Erīb-Aššur ca. Ninurta-apil-ekur
Pišīja Ninurta-apil-ekur / Aššur-dan I.
Bēr-abī-uṣur Aššur-dan I.
Aššur-šuma-aṣbat Aššur-reš-iši I.
Rīš-Aššur ca. Aššur-reš-iši I.
Aššur-kettī-šēṣi Tukulti-apil-Ešarra I.
Zaḫūtu[18] Tukulti-apil-Ešarra I.
Šulmānu-šuma-iqīš König unklar
Ittabši-dēn-Aššur König unklar
Burallu möglicherweise am Ḫābūr[19] Name abgebrochen ca. Aššur-dan I.
Dūr-Katlimmu Tell Schech Hamad und Umgebung Katmuḫḫāju Šulmanu-ašared I. / Tukulti-Ninurta I. Möglicherweise Sitz des Königs von Hanigalbat und Großwesirs (sukkallu rabi'u[20]).
Eṭir-Marduk Tukulti-Ninurta I.
Habriuri Aššur-murabbi[21] ca. Aššur-reš-iši I. bis Tukulti-apil-Ešarra I.
Habri'ūtu Aššur-išmânni Tukulti-apil-Ešarra I.
Halaḫḫu Tall al-'Abbasiya, wohl in der Nähe des späteren Dur-Šarrukin[22] Bēr-šuma-iddina[23] Ninurta-apil-ekur – 1171 1077
Eru-apla-iddina Aššur-dan I.
Harbe Tell Chuera und Umgebung Sutī'u ? Tukulti-Ninurta I.
Hiššutu / Hiššetu Qibi-Šamaš Šulmanu-ašared I. 1077
Mari'annu[24] Tukulti-Ninurta I. ? Nachfolger von Qibi-Šamaš
Hurri Aššur-nāṣir[21] ca. Aššur-reš-iši I. bis Tukulti-apil-Ešarra I. Provinz am Ufer des Hurri Flusses (ša aḫ i7Hurri)
Husanānu 1077
Idu wohl Satu Qala am Unteren Zab;[25] früher wurde sie mit Hit oder in dessen Umgebung (Tell Bahije) identifiziert[26] Aššur-abuk-aḫḫē[27] ca. Aššur-reš-iši I. bis Tukulti-apil-Ešarra I. 1077
...šani; König[28] zeitliche Einordnung unklar, wohl zwischen 1200 und 1000 v. Chr.
Abbi-zēri, Sohn des ...šani; König[28] zeitliche Einordnung unklar, wohl zwischen 1200 und 1000 v. Chr.
Ba'i..., Sohn des Abbi-zēri; König[28] zeitliche Einordnung unklar, wohl zwischen 1200 und 1000 v. Chr.
Isāna möglicherweise identisch mit dem heutigen Senn am Westufer des Tigris, nahe dem Zusammenfluss mit dem Großen Zab Erīb-Aššur ca. Aššur-dan I. Šulmanu-ašared I. renovierte den Adad Tempel der Stadt
Marduk-uballissu Tukulti-apil-Ešarra I.
Ubasāju König unklar
Kalḫu Nimrud und Umgebung 1077
Karānā Tell ar-Rimah und Umgebung 1077
Kār-Tukultī-Ninurta Tulul al-ʿAqar Uṣur-namkūr-šarre Tukulti-Ninurta I.
Katmuḫḫu östlicher Tur Abdin Aššur-šēzibanni Aššur-uballit I. 1077
Bēr-išmânni Tukulti-Ninurta I.
Mardukīja ca. Ninurta-apil-ekur
Kilizu Qaṣr Šemāmok (zwischen Kalhu und Arba'il) und Umgebung[29] Ibašši-ilī Aššur-dan I. 1077
Aššur-šallimšunu ?[30] Aššur-reš-iši I.
Kulišhinaš Tell Amuda und Umgebung[31] 1077
Kurda möglicherweise Tall Aswad[32] 1077
Libbi-āle wohl nur die Stadt Aššur selbst 1077
Naḫur am Ḫābūr Aššur-kettī-īde Šulmanu-ašared I.
Mele-Saḫ Šulmanu-ašared I. / Tukulti-Ninurta I.
Nâr-Zuḫini Puššaja Aššur-dan I.
Niḫrija in der Gegend von Urfa[33] Aššur-šēzibanni Aššur-uballit I.
Ninua Aššur-šēzibanni Aššur-uballit I. 1077
Mudammeq-Marduk ca. Adad-nirari I. bis Tukulti-Ninurta I.
Aššur-mudammeq ca. Aššur-nadin-apli
Samēdu ca. Enlil-kudurrī-uṣur
Ninurtāju Aššur-dan I.
Qatni am mittleren Ḫābūr[34] Name abgebrochen Aššur-dan I.
Saḫlala Name abgebrochen Tukulti-Ninurta I.
Šadikanni Tell ʿAǧāǧa und Tell Maqbarat ʿAǧāǧa sowie deren Umgebung[35] Kidin-Ninu'a Aššur-dan I. Der alternative Name dieser Provinz ist die Obere Provinz (pāḫutu ēlītu).[17]
...lim-Marduk[36] Tukulti-apil-Ešarra I.
Ša-Silli südlich des unteren Zab[37] 1077
Šibaniba Tell Billa und Umgebung[38] 1077
Šimu/i vielleicht zwischen Hazir und großem Zab 1077
Šinamu Pornak bei Diyarbakır Līšur-ṣala-Aššur Aššur-bel-kala
Šudu / Šūda in der Nähe des Ḫābūr[39] Kiditû ?[40] ca. Aššur-reš-iši I. 1077
Šuduhu Kidin-Sîn Tukulti-Ninurta I. identisch mit Šudu / Šūda ?
Šumēla 1077
Ta'idu Tell al-Hamidiya und Umgebung[15] Mušallim-Šamaš König unklar 1077
Sîn-balāssu-ēriš Aššur-dan I.
Talmuššu nördlich von Ninive Erīb-Marduk Tukulti-Ninurta I. 1077, Šulmanu-ašared I. renovierte den Ištar-Tempel der Stadt
Sîn-zēra-iddina[41] Tukulti-apil-Ešarra I.
Turšan nordwestlich von Nuzi, am Unteren Zab[42] 1077
Tuttul Tall Bi'a bei Ar-Raqqa Aššur-šuma-uṣur Tukulti-Ninurta I.

Provinzen des neuassyrischen Reichs

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Provinz Lage Gouverneur König Bemerkungen
Alzi Am oberen Tigris
Amedi Oberes Tigristal Umfasst Teile von Bit Zamani, Hauptstadt war das heutige Diyarbakır
Bit Haza'ili Aram 733 unter Tukulti-apil-Ešarra III.
Du'ru (Dor) Grenze im Süden: Der Fluss Yarkon, Grenze im Norden: Der Berg Karmel 734 v. Chr.
Gal'aza (Gilead) Transjordanien, Balqa und Jebel 'Ajlun 733/732 unter Tukulti-apil-Ešarra III. Unter Assurhaddon in die Provinzen Gilead im Süden und Hamath im Norden unterteilt (Forrer 1920)
Gidir, Gadora (et-Tell) Israel, nördlich von Tâb'el
Hamâth, Tell el-'Ammata, Wadi Rajib
Harhar Im Zagrosgebirge Sargon II.
Haurim (Hauran) Transjordanien 733/732 unter Tukulti-apil-Ešarra III.
Hilakku Kilikien
Ḫubuškia Iran
Karalla Sargon II., 713 Ehemals Mannai, Einwohner teilweise deportiert
Kišesim Zagros, westliches Medien Sargon II.
Kulimmeri Nordöstlich von Diyarbakır Ehemals Šubria
Kullani Tukulti-apil-Ešarra III. vermutlich Unqi (Amuq)
Manşuāti 732 v. Chr.
Provinz des ''masennu'' Teile von Kumme und Ulluba (Cizre-Ebene) Letzteres wurde unter Tukulti-apil-Ešarra III. 738 nach einer aramäischen Rebellion gegen Kumme erobert. Es wurden zahlreiche Deportierte aus der Levante angesiedelt
URAMagidu Megiddo
Namri Iran
Pulua, Oberer Tigris
Qarnini Transjordanien 733/732 unter Tukulti-apil-Ešarra III. Hauptstadt war Qarnaim
URASamerina Samaria
Şīdūnu Sidon, Phönizien 676 v. Chr.
Schubria Oberer Tigris
Tâb'el, KUR Ta-ab-i-la-a Transjordanien, westlich von Ammon (Hebräisch Tob'el, Aramäisch Tab'el)
Tuschan Oberes Tigristal (Nirdun), Teile von Bit Zamani Assur-Nasirpal II. 882 v. Chr. Die Hauptstadt war das gleichnamige Tuschan (Ziyaret Tepe, 10 km östlich von Bismil)
Upummu Nordöstlich von Diyarbakır Ehemals Šubria
Zamua Medien
  • E. Forrer: Die Provinzeinteilung des assyrischen Reiches. Hinrichs, Leipzig 1920.
  • L. D. Levine: Geographical studies in the Neo-Assyrian Zagros. Royal Ontario Museum, Toronto 1974.
  • Mario Liverani (Hrsg.): Neo-Assyrian Geography. Herder, Rom 1995 (Quaderni di Geografia Storica. Bd. 5).
  • F. M. Fales, J. N. Postgate: Imperial administrative records, part II: provincial and military administration. Helsinki University Press, Helsinki 1995, ISBN 951-570-248-8 (State Archives of Assyria. Bd. 11).
  • Richard A. Henshaw: The office of Šaknu in Neo-Assyrian times. In: Journal of the American Oriental Society. Nr. 87/4, 1967, S. 517–525.
  • Bradley J. Parker: At the edge of empire: conceptualizing Assyria’s Anatolian frontier ca. 700 BC. In: Journal of anthropological Archaeology. Nr. 21, 2002, S. 371–395.
  • Simo Parpola: Assyrien identity in ancient times and today (https://www.aina.org/articles/assyrianidentity.pdf).
  • Karen Radner: Provinz. C. Assyrien. In: Michael P. Streck u. a. (Hrsg.): Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie; Bd. 11; 1./2. Lieferung: Prinz, Prinzessin – Qaṭṭara. Walter de Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-019133-4, S. 42–68.

Einzelnachweise

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  1. E. Forrer: Die Provinzeinteilung des assyrischen Reiches. Hinrichs, Leipzig 1920.
  2. Mario Liverani (Hrsg.): Neo-Assyrian Geography. Herder, Rom 1995 (Quaderni di Geografia Storica. Bd. 5).
  3. Karen Radner: Provinz. C. Assyrien. In: Michael P. Streck u. a.: Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie; Bd. 11; 1./2. Lieferung: Prinz, Prinzessin - Qaṭṭara. Walter de Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-019133-4, S. 42–68.
  4. a b J. N. Postgate: The Land of Assur and the Yoke of Assur. In: World Archaeology. Bd. 23/3, 1992, S. 251.
  5. Provinz Aššur, siehe S. Jakob, Mittelassyrische Verwaltung und Sozialstruktur. Brill, Leiden - Boston 2003 (Cuneiform Monographs. Bd. 29), S. 14.
  6. Für eine Auswertung vgl. S. Jakob, Mittelassyrische Verwaltung und Sozialstruktur. Brill, Leiden - Boston 2003 (Cuneiform Monographs. Bd. 29), S. 111–139.
  7. Walter Andrae: Die Stelenreihen in Assur. Hinrichs, Leipzig 1913.
  8. Siehe S. Jakob, Mittelassyrische Verwaltung und Sozialstruktur. Brill, Leiden - Boston 2003 (Cuneiform Monographs. Bd. 29), S. 175–182 mit weiterer Literatur.
  9. Vergleiche dazu Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte IV: Tafeln aus Kar-Tukulti-Ninurta. Harrassowitz, Saarbrücken 2001, ISBN 978-3-447-05556-7.
  10. Karen Radner: Provinz. C. Assyrien. In: Michael P. Streck u. a. (Hrsg.): Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie; Bd. 11; 1./2. Lieferung: Prinz, Prinzessin - Qaṭṭara. Walter de Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-019133-4, S. 43 und S. Jakob, Mittelassyrische Verwaltung und Sozialstruktur. Brill, Leiden - Boston 2003 (Cuneiform Monographs. Bd. 29), S. 12.
  11. Die Datierung des entsprechenden Textes wird nun jedoch in Zweifel gezogen, möglicherweise ist er bereits in 12. Jh. v. Chr. zu stellen, vgl. dazu H. Freydank: Anmerkungen zu mittelassyrischen Texten 5. In: Altorientalische Forschungen. Bd. 33, 2006, S. 218f.
  12. S. Jakob, Mittelassyrische Verwaltung und Sozialstruktur. Brill, Leiden - Boston 2003 (Cuneiform Monographs. Bd. 29), S. 12, 111–139.
  13. Karen Radner: Provinz. C. Assyrien. In: Michael P. Streck u. a. (Hrsg.): Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie; Bd. 11; 1./2. Lieferung: Prinz, Prinzessin - Qaṭṭara. Walter de Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-019133-4, S. 42–68.
  14. Khaled Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 28f.
  15. a b Stefano Anastasio: Atlas of Preclassical Upper Mesopotamia. Brepols, Turnhout 2004, ISBN 2-503-99120-3 (Subartu. Bd. 13), Nr. 113.
  16. Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte VIII. Harrassowitz, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-447-05678-6, Text Nr. 22.
  17. a b H. Freydank: Anmerkungen zu mittelassyrischen Texten 5. In: Altorientalische Forschungen. Bd. 33, 2006, S. 219 mit Anmerkung 17.
  18. Z.B. Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte V. Harrassowitz, Saarbrücken 2004, ISBN 978-3-447-05563-5, Text Nr. 41 und 44.
  19. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 74f.
  20. S. Jakob, Mittelassyrische Verwaltung und Sozialstruktur. Brill, Leiden - Boston 2003 (Cuneiform Monographs. Bd. 29), S. 55–64.
  21. a b Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte VI. Saarländische Druckerei & Verlag, Saarbrücken 2005, ISBN 3-930843-94-3, Text Nr. 86.
  22. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 114f.
  23. Entgegen S. Jakob, Mittelassyrische Verwaltung und Sozialstruktur. Brill, Leiden - Boston 2003 (Cuneiform Monographs. Bd. 29), S. 112, der hier Aššur als Herrschaftsbereich ansetzt, handelt es sich um einen Gouverneur von Halahhu, vgl. dazu Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte VII. Saarländische Druckerei & Verlag, Saarwellingen 2006, ISBN 3-930843-99-4 (Wissenschaftliche Veröffentlichungen der Deutschen Orient Gesellschaft. Nr. 111), Text Nr. 71 Z. 6–7 (i-na UGU DBe-er-MU-SUM-na // EN pa-he-te ša KURHa-láh-hu).
  24. Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte VIII. Harrassowitz, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-447-05678-6, Text Nr. 34.
  25. 35° 52' 22 N, 44° 42' 56 O, vgl. Wilfred H. van Soldt: The Location of Idu. In: NABU. 2008, Nr. 55.
  26. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 135f.
  27. Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte VI. Saarländische Druckerei & Verlag, Saarbrücken 2005, ISBN 3-930843-94-3, Text Nr. 22.
  28. a b c Wilfred H. van Soldt: The Location of Idu. In: NABU. 2008, Nr. 55.
  29. Stefano Anastasio: Atlas of Preclassical Upper Mesopotamia. Brepols, Turnhout 2004, ISBN 2-503-99120-3 (Subartu. Bd. 13), Nr. 249.
  30. Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte VI. Saarländische Druckerei & Verlag, Saarbrücken 2005, ISBN 3-930843-94-3, Text Nr. 85.
  31. Stefano Anastasio: Atlas of Preclassical Upper Mesopotamia. Brepols, Turnhout 2004, ISBN 2-503-99120-3 (Subartu. Bd. 13), Nr. 260.
  32. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 173.
  33. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 205f.
  34. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 221.
  35. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 241f.
  36. Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte V. Harrassowitz, Saarbrücken 2004, ISBN 978-3-447-05563-5, Text Nr. 27.
  37. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 244f.
  38. Stefano Anastasio: Atlas of Preclassical Upper Mesopotamia. Brepols, Turnhout 2004, ISBN 2-503-99120-3 (Subartu. Bd. 13), Nr. 59.
  39. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 251.
  40. Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte VII. Saarländische Druckerei & Verlag, Saarwellingen 2006, ISBN 3-930843-99-4 (Wissenschaftliche Veröffentlichungen der Deutschen Orient Gesellschaft. Nr. 111), Text Nr. 50
  41. Helmut Freydank: Mittelassyrische Rechtsurkunden und Verwaltungstexte V. Harrassowitz, Saarbrücken 2004, ISBN 978-3-447-05563-5, Text Nr. 42.
  42. K. Nashef: Die Orts- und Gewässernamen der mittelbabylonischen und mittelassyrischen Zeit. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1982, S. 266.