Sporting Kansas City

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Sporting Kansas City
Basisdaten
Name Sporting Kansas City[1]
Sitz Kansas City, Missouri, USA
Gründung 1995 (als Kansas City Wiz)
Eigentümer Sporting Club
CEO Robb Heineman
Website sportingkc.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Peter Vermes
Spielstätte Children’s Mercy Park, Kansas City, Kansas
Plätze 18.500
Liga Major League Soccer
2024 Western Conference: 13. Platz
Gesamttabelle: 27. Platz
Play-offs: nicht qualifiziert
Heim
Auswärts

Sporting Kansas City ist ein Franchise der Profifußball-Liga Major League Soccer (MLS) aus der Metropolregion Kansas City. Während sich die Geschäftsstelle in Kansas City, Missouri befindet, finden die Heimspiele im Children’s Mercy Park in der angrenzenden Schwesterstadt im Bundesstaat Kansas statt. Das Franchise wurde 1995 gegründet und nahm in der Premierensaison 1996 den Spielbetrieb auf. Die Teamfarben sind blau und weiß.

Die ersten Jahre (1996 bis 1999)

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Der Club wurde 1995 unter dem Namen Kansas City Wiz gegründet. Erster Besitzer war der Unternehmer Lamar Hunt. Wegen eines Streits um die Urheberrechte wurde der Name nach der ersten Saison in Wizards geändert. Der Name bezieht sich auf den Zauberer von Oz.

Das erste Spiel wurde am 13. April 1996 gegen die Colorado Rapids ausgetragen. Es endete 3:0 für die Wizards durch die Tore von Vitalis Takawira und Frank Klopas. Der Engländer Ron Newman war erster Trainer der Mannschaft. Unter ihm konnte die Mannschaft die erste Saison erfolgreich mit der Qualifikation für die Play-offs abschließen. Dort traf die Mannschaft auf Dallas Burn und siegte nach drei Spielen. Im Halbfinale unterlagen die Wiz allerdings gegen Los Angeles Galaxy.

Der Erfolg der ersten Saison setzte sich auch 1997 fort. Kansas City konnte die Western Conference gewinnen und sich erneut für die Play-offs qualifizieren. Dort unterlag die Mannschaft allerdings gegen die Colorado Rapids. Der Rekordtorschütze Preki wurde zum besten Spieler der Major League Soccer ernannt. Die MLS-Saison 1998 wurde für die Wizards zu einem Desaster. Die Mannschaft erreichte den letzten Platz in der Western Conference und damit keine Qualifikation für die Play-offs. 1999 setzte sich dieser Abwärtstrend fort und schon während der Saison wurde der bisherige Trainer Ron Newman durch den ehemaligen US-Nationaltrainer Bob Gansler ersetzt. Trotz des Trainerwechsels landete das Team wiederum auf dem letzten Platz der Western Conference.

In der MLS-Saison 2000 kehrte die Mannschaft zu ihrer Form von 1996 und 1997 zurück. Großen Anteil daran hatten, neben Trainer Gansler, die Spieler Tony Meola und Miklos Molnar. Meola blieb 681 Minuten lang ohne Gegentor. Am Ende der Regular Season stellte Kansas City einen Rekord mit 16 Siegen und nur 7 Niederlagen in 32 Spielen auf und gewann als beste Mannschaft beider Conferencen den MLS Supporters’ Shield. In den Play-offs setzte sich die Mannschaft gegen die Colorado Rapids und Los Angeles Galaxy durch. Im MLS-Cup-Spiel sicherte sich das Team durch ein 1:0 den Sieg über Chicago Fire und damit die Meisterschaft. Den Treffer erzielte Molnar in der 11. Minute.

Jahre nach dem Sieg (2001 bis 2010)

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Zur Saison 2001 verließ der Rekordtorschütze Preki die Mannschaft in Richtung Miami Fusion. Als Ersatz wurde der ehemalige US-Nationalstürmer Roy Lassiter verpflichtet. Die Wizards konnten sich zwar für die MLS-Play-offs qualifizieren, verloren aber im Viertelfinale gegen Miami Fusion. Dieses wurde 2002 wiederholt, allerdings hieß der Play-off-Gegner Los Angeles Galaxy. Aufgrund des Gewinns des MLS Cup 2000 qualifizierte sich das Team für den CONCACAF Champions’ Cup 2002. Kansas City schaffte es, sich bis ins Halbfinale durchzusetzen, unterlag dort aber Monarcas Morelia aus Mexiko. Auch die Teilnahme am U.S. Open Cup war erfolgreicher als in der Liga. Nach Siegen gegen Rochester Rhinos und Milwaukee Rampage, erreichte die Mannschaft das Halbfinale. Dort siegte allerdings die Columbus Crew.

2004 verpasste man das Supporter’s Shield nur knapp. Nach Siegen über die San José Earthquakes und die Los Angeles Galaxy erreichten die Wizards zum zweiten Mal den MLS Cup. In Carson unterlag man D.C. United mit 3:2. Nach der Saison wechselten die Wizards in die Eastern Conference. Am 31. August 2006 wurde bekannt, dass Lamar Hunt das Team an eine Gruppe lokaler Geschäftsleute verkauft hat. Hunt wollte bereits seit Ende 2004 die Wizards verkaufen, fand aber keinen Abnehmer.

Nach einer enttäuschenden Saison 2006 übernahm Curt Onalfo das Amt des Trainers. Zuvor wurde der bisherige Trainer Bob Gansler, der die Mannschaft über sechs Jahre betreute, entlassen. In der darauffolgenden Saison konnte die Mannschaft das Halbfinale der Play-offs erreichen. Einen großen Anteil daran hatte der Neuzugang Kevin Hartman, der für die nötige Sicherheit im Tor sorgte.

Zur Saison 2008 wechselte die Mannschaft in den CommunityAmerica Ballpark und konnte wiederum die Play-offs erreichen. Dieses schafften sie 2009 und 2010 nicht mehr. Seit August 2009 ist der ehemalige US-Nationalspieler Peter Vermes Trainer der Wizs.

Erfolge mit neuem Namen

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Nach der Saison 2010 benannte man das Team in Sporting Kansas City um.[1] Laut den Teameigentümern wollte man damit eine neue Identität schaffen, die eine engere Beziehung mit den Fans als Ziel hat. Am 9. Juni zog die Mannschaft in das neue Stadion, den Livestrong Sporting Park, ein.

Sportlich lief es unter dem neuen Namen überaus gut. So beendete Sporting KC in den Jahren 2011 und 2012 die Regular Season als Erster der Eastern Conference. 2013 gelang schließlich der große Erfolg mit dem Gewinn des MLS Cup und damit der zweite Meistertitel in der Major League Soccer seit Bestehen des Klubs. In den Jahren 2012 und 2015 gewann Sporting darüber hinaus den Lamar Hunt U.S. Open Cup.

Wappen und Farben

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Das Logo von Sporting Kansas City besteht aus den Farben Dunkel-Indigo und „Sporting“-Blau. Das Wappen hat die Form eines Schildes. Auf diesem wird die Bundesstaatengrenze zwischen Kansas und Missouri dargestellt, diese repräsentiert die Fanbasis auf beiden Seiten der Grenze. Die elf unterschiedlichen Linien, die die sechs Streifen auf der rechten Seite fassen, symbolisieren elf Spieler, die für eine Mannschaft auf dem Feld stehen. Das ineinander verschlungene „SC“ geht auf den Stab des griechischen Asklepios, Gott der Heilkunst, zurück. Dieser steht auch für Gesundheit und Fitness. Weitere Symbolisierungen dafür sind die griechische Statue Nike von Samothrake und die spanische Architektur des Country Club Plaza's in Kansas City.[2]

Von 1996 bis 2007 trugen die Wizards ihre Heimspiele im Arrowhead Stadium aus. Dieses für American Football gebaute Stadion wurde ebenfalls von den Kansas City Chiefs benutzt. Im Jahre 2007 wurde das Stadion renoviert, sodass die Wizards sich nach einer neuen Spielstätte umsehen mussten.

Von 2008 bis 2011 nutzen die Wizards den CommunityAmerica Ballpark in Kansas City, Kansas. Dieses ergab sich durch eine Vereinbarung mit Baseballteam Kansas City T-Bones aus der Northern League. Das Stadion liegt in Kansas City, Kansas und nicht wie das Arrowhead Stadium in Kansas City, Missouri. Daher kam auch der Umzug des Teams zustande. Beide Städte liegen aber in unmittelbarer Nachbarschaft.

Seit einiger Zeit planten die Clubbesitzer den Bau eines eigenen fußballspezifischen Stadions. 2007 wurden Pläne bekannt, nach denen Sporting sich um ein Gelände im Südosten Kansas Citys (Missouri) bemühten. Ende 2007 wurden die Bebauungspläne vom Stadtrat bewilligt, Ende 2008 wurde die Finanzierung mit dem Staat Missouri geklärt. Sobald die Bannister Mall, ein ehemaliges Einkaufszentrum, abgerissen sei, sollte der Bau des Stadions, das unter dem Namen „Trails Stadium“ bekannt war, beginnen. Wegen der Wirtschaftskrise wurden die Pläne verworfen und man suchte stattdessen nach einem Standort in Kansas City (Kansas). Dieser wurde mit dem Standort in der Nähe des „Village West“ gefunden und nachdem alle Bewilligungen eingeholt waren, begannen am 20. Januar 2010 schließlich die Bauarbeiten am Stadion. Der 180 Mio. USD teure Livestrong Sporting Park bietet 18.500 Zuschauern Platz. Am 9. Juni 2011 wurde das Stadion eröffnet. Das erste Spiel fand am selben Tag statt und endete gegen Chicago Fire mit 0:0.

Fans und Rivalen

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Fangruppierungen

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Sporting hat einen Fanklub mit dem Namen „The Cauldron“.

Es gibt keine Rivalität zu einem anderen MLS-Club. Ebenso wie New England Revolution nimmt Sporting an keinem „MLS Rivalry Cup“ teil.

Seit dem 31. August 2006 ist der Sporting Club Eigentümer von Sporting Kansas City. Vorher gehörte das Franchise Lamar Hunt. Der Sporting Club ist eine Investorengruppe aus Kansas City und besteht aus insgesamt fünf Personen: Neal Patterson (CEO und Mitbegründer der Cerner Corporation), Clifford Illig (Mitbegründer und Vize-Vorsitzender der Cerner Corporation), Pat Curran (Gründer von C3 Holdings), Greg Maday (CEO von SpecChem), Robb Heineman (CEO von OnGoal, Partner von Rock Island Capital).

Der Sporting Club ist auch Besitzer der Sioux Falls Skyforce in der NBA Development League und der Kansas City Blues, welche in den USA Rugby Divisions 1 & 3 spielen.

Jugend und Entwicklung

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Seit 2007 hat Sporting Kansas City mit der Sporting Kansas City Academy ein eigenes Jugend- und Spielerentwicklungsprogramm.[3] Zurzeit gibt es vier Jugendmannschaften in der Academy, und zwar die Altersklassen U-18, U-16, U-14 und U-12. Über die „Home Grown Player Rule“ der Major League Soccer haben die Academy Spieler die Möglichkeit direkt in die erste Mannschaft von Sporting zu kommen, ohne an einer Draft-Auswahl teilzunehmen. Die U-14 bis U-18 Mannschaften spielen in den Ligen der U.S. Soccer Development Academy. Die U-12 und U-14 Mannschaften spielen in diversen regionalen Ligen.

Neben seiner eigenen Academy unterhält SKC weitere Partnerschaften mit Jugendtrainingsstützpunkten in den ganzen USA.[4]

Spieler und Mitarbeiter

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Aktueller Profikader

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Stand: Juli 2023[5]

Nr. Position Name
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten TW John Pulskamp
3 SpanienSpanien AB Andreu Fontàs
4 Deutschland AB Robert Voloder
5 Kolumbien AB Dany Rosero
6 Serbien MF Nemanja Radoja
7 Schottland ST Johnny Russell ((C)ein weißes C in blauem Kreis)
8 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten AB Graham Zusi
9 Mexiko ST Alan Pulido
10 Israel MF Gadi Kinda
11 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten ST Khiry Shelton
12 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten AB Kortne Ford
13 Chile MF Felipe Gutiérrez
14 Deutschland AB Tim Leibold
15 Honduras MF Roger Espinoza
17 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten AB Jake Davis
18 Belgien AB Logan Ndenbe
Nr. Position Name
19 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten AB Robert Castellanos
20 Ungarn ST Dániel Sallói
21 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten MF Felipe Hernández
22 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten TW Kendall McIntosh
23 Nigeria ST William Agada
24 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten AB Kayden Pierre
25 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten ST Ozzie Cisneros
26 Deutschland MF Erik Thommy
27 Zypern Republik ST Marinos Tzionis
28 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten MF Cameron Duke
29 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten TW Tim Melia
30 Kanada ST Stephen Afrifa
31 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten MF Danny Flores
54 FrankreichFrankreich MF Rémi Walter
82 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten AB Chris Rindov

Bisherige Spieler

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siehe Hauptartikel: Liste der Spieler von Sporting Kansas City

Stand: 31. August 2018.[6]

  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Vermes (Trainer / Technischer Direktor)
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kerry Zavagnin (Assistenztrainer)
  • Serbien Zoran Savic (Assistenztrainer)
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alec Dufty (Torwarttrainer)
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mateus Manoel (Fitnesstrainer)

Bisherige Trainer

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  • MLS Western Conference
    • Sieger (Regular Season) (4): 1997, 2000, 2004, 2018
    • Sieger (Playoff) (1): 2004
  • MLS Eastern Conference
    • Sieger (Regular Season) (2): 2011, 2012
Saison Regular Season[7] Play-offs[7] Lamar Hunt
U.S. Open Cup
[8]
CONCACAF
Champions League
[Anm. 1][9]
Kansas City Wizards
1996 3. Platz (West) Halbfinale Viertelfinale nicht qualifiziert
1997 1. Platz (West) Viertelfinale Achtelfinale nicht qualifiziert
1998 6. Platz (West) nicht qualifiziert Achtelfinale nicht qualifiziert
1999 6. Platz (West) nicht qualifiziert nicht qualifiziert nicht qualifiziert
2000 1. Platz (West) Meister 2. Runde nicht qualifiziert
2001 3. Platz (West) Viertelfinale Achtelfinale nicht ausgetragen
2002 5. Platz (West) Viertelfinale Halbfinale Halbfinale
2003 2. Platz (West) Halbfinale Achtelfinale nicht qualifiziert
2004 1. Platz (West) Finale Sieger nicht qualifiziert
2005 5. Platz (Ost) nicht qualifiziert Viertelfinale Viertelfinale
2006 5. Platz (Ost) nicht qualifiziert Achtelfinale nicht qualifiziert
2007 5. Platz (Ost) Halbfinale 1. Qualifikationsrunde nicht qualifiziert
2008 4. Platz (Ost) Viertelfinale Viertelfinale nicht qualifiziert
2009 6. Platz (Ost) nicht qualifiziert Viertelfinale nicht qualifiziert
2010 3. Platz (Ost) nicht qualifiziert 2. Qualifikationsrunde nicht qualifiziert
Sporting Kansas City
2011 1. Platz (Ost) Halbfinale Viertelfinale nicht qualifiziert
2012 1. Platz (Ost) Conference Halbfinale Sieger nicht qualifiziert
2013 2. Platz (Ost) Meister 4. Runde Viertelfinale (2013/2014)
2014 5. Platz (Ost) Knockout Round 5. Runde Gruppenphase (2014/2015)
2015 6. Platz (West) Knockout Round Sieger nicht qualifiziert
2016 5. Platz (West) Knockout Round Achtelfinale Gruppenphase (2016/2017)
2017 5. Platz (West) Knockout Round Sieger nicht qualifiziert
2018 1. Platz (West) Conference-Finale Viertelfinale nicht qualifiziert
2019 11. Platz (West) nicht qualifiziert 4. Runde Halbfinale
2020 1. Platz (West) Viertelfinale nicht ausgetragen nicht qualifiziert
2021 3. Platz (West) Viertelfinale nicht ausgetragen nicht qualifiziert
2022 12. Platz (West) nicht qualifiziert Halbfinale nicht qualifiziert
  1. 2002 bis 2017 begann der Wettbewerb jeweils im Herbst des vorherigen Jahres. Bis 2008 unter dem Namen CONCACAF Champions' Cup.

Diese Rekorde beziehen sich auf die Regular Season bis einschließlich der Saison 2017:

  • Meiste Spiele: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Davy Arnaud, 240
  • Meiste Tore: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preki, 71
  • Meiste Assists: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preki, 98
  • Meiste Spiele ohne Gegentor: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tony Meola, 37

Besucherschnitt

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Regular Season / Play-offs

  • 1996: 12.878[10] / 7.754[7]
  • 1997: 9.058[11] / 10.174[7]
  • 1998: 8.073[12] / nicht qualifiziert
  • 1999: 8.183[13] / nicht qualifiziert
  • 2000: 9.112[14] / 8.243[7]
  • 2001: 10.954[15] / 5.803[7]
  • 2002: 12.255[16] / 9.484[7]
  • 2003: 15.573[17] / 10.712[7]
  • 2004: 14.816[18] / 11.077[7]
  • 2005: 9.691[19] / nicht qualifiziert
  • 2006: 11.083[20] / nicht qualifiziert
  • 2007: 11.586[21] / 12.442[7]
  • 2008: 10.686 / 10.385[7]
  • 2009: 10.053 / nicht qualifiziert
  • 2010: 10.287 / nicht qualifiziert
  • 2011: 17.810 / 19.702[7]
  • 2012: 19.364 / 20.894
  • 2013: 19.709 / 20.777
  • 2014: 20.003 / nicht qualifiziert
  • 2015: 19.687 / nicht qualifiziert
Commons: Sporting Kansas City – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Kansas City Wizards Change Name To Sporting Kansas City (Memento vom 7. März 2012 im Internet Archive)
  2. Sporting Kansas City: Explore Our Brand
  3. Sporting Kansas City Academy. Sporting Kansas City, abgerufen am 3. März 2015.
  4. SCN Academy Affiliate Program. Sporting Kansas City, abgerufen am 3. März 2015.
  5. Sporting Kansas City – Players. Abgerufen am 26. Februar 2019 (englisch).
  6. Sporting Kansas City – Technical Staff. Abgerufen am 31. August 2018 (englisch).
  7. a b c d e f g h i j k l MLS Factbook 2012. (PDF; 1,2 MB) MLSsoccer.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Dezember 2012; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  8. TheCup.us – Spieldetails zu den Wettbewerben. Abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  9. rsssf.org – Spieldetails zu den Wettbewerben. Abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).
  10. MLS – 1996 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  11. MLS – 1997 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  12. MLS – 1998 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  13. MLS – 1999 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  14. MLS – 2000 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  15. MLS – 2001 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  16. MLS – 2002 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  17. MLS – 2003 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  18. MLS – 2004 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  19. MLS – 2005 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  20. MLS – 2006 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2013; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  21. MLS – 2007 Full Season Stats. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2014; abgerufen am 28. Juli 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com