Filmjahr 1985
Liste der Filmjahre
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Weitere Ereignisse
Filmjahr 1985 | |
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Am 10. Oktober 1985 stirbt der US-amerikanische Regisseur und Schauspieler Orson Welles | |
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 30. April: Uraufführung von Shoah (Regie: Claude Lanzmann). Noch vor der Premiere in Paris versuchte die polnische Regierung ein Verbot dieses Dokumentarfilms über den Holocaust zu erreichen.
- 19. Juli: Uraufführung von Otto – Der Film (Regie: Xaver Schwarzenberger). Der erste Streifen des Komikers Otto Waalkes ist der bis heute erfolgreichste deutsche Kinofilm seit Beginn der Zuschauerzahlenerfassung 1980.
- Die Firma News Corporation von Rupert Murdoch übernimmt die US-amerikanische Filmproduktionsfirma 20th Century Fox.
- Die Sieger der BRAVO Otto Leserwahl 1985:
- Kategorie – männliche Filmstars: Gold Sylvester Stallone, Silber Michael J. Fox, Bronze Götz George
- Kategorie – weibliche Filmstars: Gold Jennifer Beals, Silber Grace Jones, Bronze Tanya Roberts
Top 10 der erfolgreichsten Filme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen (Stand: 4. November 2018):[1]
Platz | Filmtitel | Besucher |
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1. | Otto – Der Film | 8.783.766 |
2. | Männer | 5.213.458 |
3. | Zurück in die Zukunft | 4.988.980 |
4. | Rambo II – Der Auftrag | 4.065.315 |
5. | Beverly Hills Cop – Ich lös’ den Fall auf jeden Fall | 4.060.989 |
6. | Ghostbusters – Die Geisterjäger | 4.003.058 |
7. | Police Academy 2 – Jetzt geht’s erst richtig los | 3.876.471 |
8. | James Bond 007 – Im Angesicht des Todes | 3.373.064 |
9. | Zahn um Zahn | 2.717.500 |
10. | Teenwolf | 1.725.378 |
Kinostarts 1985 |
In den Vereinigten Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis.[2]
Platz | Filmtitel | Einspielergebnis
in US-Dollar |
---|---|---|
1. | Back to the Future | 210.609.762 |
2. | Rambo: First Blood Part II | 150.415.432 |
3. | Rocky IV | 127.873.716 |
4. | The Color Purple | 94.175.854 |
5. | Out of Africa | 87.071.205 |
6. | Cocoon | 76.113.124 |
7. | The Jewel of the Nile | 75.973.200 |
8. | Witness | 68.706.993 |
9. | The Goonies | 61.389.680 |
10. | Spies Like Us | 60.088.980 |
Filmpreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 27. Januar findet im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles die Golden-Globe-Verleihung statt.
- Bestes Drama: Amadeus von Miloš Forman
- Bestes Musical/Komödie: Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten von Robert Zemeckis
- Bester Schauspieler (Drama): F. Murray Abraham in Amadeus
- Beste Schauspielerin (Drama): Sally Field in Ein Platz im Herzen
- Bester Schauspieler (Musical/Komödie): Dudley Moore in Micki & Maude
- Beste Schauspielerin (Musical/Komödie): Kathleen Turner in Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten
- Bester Nebendarsteller: Haing S. Ngor in The Killing Fields – Schreiendes Land
- Beste Nebendarstellerin: Peggy Ashcroft in Reise nach Indien
- Bester Regisseur: Miloš Forman für Amadeus
- Cecil B. DeMille Award: Elizabeth Taylor
Die Oscarverleihung findet am 25. März im Dorothy Chandler Pavilion in Los Angeles statt. Moderator ist Jack Lemmon
- Bester Film: Amadeus von Saul Zaentz
- Bester Hauptdarsteller: F. Murray Abraham in Amadeus
- Beste Hauptdarstellerin: Sally Field in Ein Platz im Herzen
- Bester Regisseur: Miloš Forman für Amadeus
- Bester Nebendarsteller: Haing S. Ngor in The Killing Fields – Schreiendes Land
- Beste Nebendarstellerin: Peggy Ashcroft in Reise nach Indien
- Beste Filmmusik: Maurice Jarre für Reise nach Indien
- Bester fremdsprachiger Film: Gefährliche Züge von Richard Dembo
- Ehrenoscar: The National Endowment und James Stewart
Vollständige Liste der Preisträger
Das Festival beginnt am 8. Mai und endet am 20. Mai. Die Jury unter Präsident Miloš Forman vergibt folgende Preise:
- Goldene Palme: Papa ist auf Dienstreise von Emir Kusturica
- Bester Schauspieler: William Hurt in Kuß der Spinnenfrau
- Beste Schauspielerin: Norma Aleandro in Die offizielle Geschichte und Cher in Die Maske
- Beste Regie: André Téchiné für Rendez-Vous
- Großer Preis der Jury: Birdy von Alan Parker
Das Festival beginnt am 15. Februar und endet am 26. Februar. Die Jury unter Präsident Jean Marais vergibt folgende Preise:
- Goldener Bär: Die Frau und der Fremde von Rainer Simon und Wetherby von David Hare
- Bester Schauspieler: Fernando Fernán Gómez in Stico
- Beste Schauspielerin: Jo Kennedy in Falsche Welt
- Bester Regisseur: Robert Benton für Ein Platz im Herzen
Das Festival beginnt am 26. August und endet am 6. September. Die Jury unter Präsident Krzysztof Zanussi vergibt folgende Preise:
- Goldener Löwe: Vogelfrei von Agnès Varda
- Großer Preis der Jury: Tangos, l’exil de Gardel von Fernando E. Solanas
- Bester Film: Oberst Redl von István Szabó
- Beste Regie: Maria Knilli für Lieber Karl und Bernhard Wicki für Die Grünstein-Variante
- Beste Hauptdarstellerin: Ursela Monn für Einmal Ku’damm und zurück
- Bester Hauptdarsteller: Klaus Maria Brandauer für Oberst Redl und Götz George für Abwärts
- Ula Stöckl für Der Schlaf der Vernunft (Filmband in Silber)
- Bester Film: Die Bestechlichen von Claude Zidi
- Beste Regie: Claude Zidi für Die Bestechlichen
- Bester Hauptdarsteller: Alain Delon für Geschichte eines Lächelns
- Beste Hauptdarstellerin: Sabine Azéma für Ein Sonntag auf dem Lande
- Bester Nebendarsteller: Richard Bohringer für Die Abrechnung
- Beste Nebendarstellerin: Caroline Cellier für Teuflische Umarmung
- Bester ausländischer Film: Amadeus von Miloš Forman
- Bester Film: The Killing Fields – Schreiendes Land von Roland Joffé
- Beste Regie: Wim Wenders für Paris, Texas
- Bester Hauptdarsteller: Haing S. Ngor für The Killing Fields – Schreiendes Land
- Beste Hauptdarstellerin: Maggie Smith für Magere Zeiten
- Bester Nebendarsteller: Denholm Elliott für Magere Zeiten
- Beste Nebendarstellerin: Liz Smith für Magere Zeiten
- Bester fremdsprachiger Film: Carmen von Carlos Saura
- Bester Film: Die Ehre der Prizzis von John Huston
- Beste Regie: John Huston für Die Ehre der Prizzis
- Bester Hauptdarsteller: Jack Nicholson in Die Ehre der Prizzis
- Beste Hauptdarstellerin: Norma Aleandro in Die offizielle Geschichte
- Bester Nebendarsteller: Klaus Maria Brandauer in Jenseits von Afrika
- Beste Nebendarstellerin: Anjelica Huston in Die Ehre der Prizzis
- Beste Kamera: David Watkin für Jenseits von Afrika
- Bester ausländischer Film: Ran von Akira Kurosawa
- Bester Film: Die Farbe Lila von Steven Spielberg
- Beste Regie: Akira Kurosawa für Ran
- Bester Hauptdarsteller: William Hurt und Raúl Juliá in Kuß der Spinnenfrau
- Beste Hauptdarstellerin: Whoopi Goldberg in Die Farbe Lila
- Bester Nebendarsteller: Klaus Maria Brandauer in Jenseits von Afrika
- Beste Nebendarstellerin: Anjelica Huston in Die Ehre der Prizzis
- Bester fremdsprachiger Film: Ran von Akira Kurosawa
- Bester Film: Brazil von Terry Gilliam
- Beste Regie: Terry Gilliam für Brazil
- Bester Hauptdarsteller: William Hurt in Kuß der Spinnenfrau
- Beste Hauptdarstellerin: Meryl Streep in Jenseits von Afrika
- Bester Nebendarsteller: John Gielgud in Die letzte Jagd und Eine demanzipierte Frau
- Beste Nebendarstellerin: Anjelica Huston in Die Ehre der Prizzis
- Bester fremdsprachiger Film: Ran von Akira Kurosawa und Die offizielle Geschichte von Luis Puenzo
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- AFI Life Achievement Award: Gene Kelly
- Amanda: Orions belte von Ola Solum und Tristan DeVere Cole (Bester norwegischer Film), Amadeus von Miloš Forman (Bester internationaler Film)
- Bodil: The Element of Crime von Lars von Trier
- Brussels International Fantastic Film Festival: Dreamscape – Höllische Träume von Joseph Ruben
- David di Donatello: Carmen von Francesco Rosi (Bester italienischer Film) und Amadeus (Bester ausländischer Film)
- Deutscher Kritikerpreis: Jeanine Meerapfel
- Directors Guild of America Award: Miloš Forman für Amadeus, Billy Wilder (Lebenswerk)
- Ernst-Lubitsch-Preis: Ursela Monn für Einmal Ku’damm und zurück
- Evening Standard British Film Award: 1984 von Michael Radford
- Gilde-Filmpreis: Amadeus von Miloš Forman (Gold ausländischer Film), The Killing Fields – Schreiendes Land von Roland Joffé (Silber ausländischer Film), Oberst Redl von István Szabó (Gold deutscher Film), Paris, Texas von Wim Wenders (Silber deutscher Film)
- Goldener Leopard: Höhenfeuer von Fredi M. Murer
- Goldene Tulpe (Istanbul): 1984 von Michael Radford
- Jupiter: Indiana Jones und der Tempel des Todes von Steven Spielberg (Bester Film), Isabelle Adjani (Beste Darstellerin), Harrison Ford (Bester Darsteller)
- Louis-Delluc-Preis: Das freche Mädchen von Claude Miller
- Max-Ophüls-Preis: Raffl von Christian Berger
- Nastro d’Argento: Es war einmal in Amerika von Sergio Leone und Amadeus von Miloš Forman
- National Society of Film Critics Award: Stranger than Paradise von Jim Jarmusch
- People’s Choice Award: Beverly Hills Cop von Martin Brest (populärster Film), Clint Eastwood (populärster Schauspieler), Meryl Streep (populärste Schauspielerin)
- Preis der deutschen Filmkritik: Edvige Scimitt von Martin Zschokke
- Robert: The Element of Crime von Lars von Trier (Bester dänischer Film), Amadeus von Miloš Forman
- Sundance Film Festival: Blood Simple von Ethan und Joel Coen (Großer Preis der Jury)
- Festival Internacional de Cine de Donostia-San Sebastián: Yesterday von Radosław Piwowarski (Goldene Muschel)
- Toronto International Film Festival: Die offizielle Geschichte von Luis Puenzo (Publikumspreis)
- Writers Guild of America Award: Broadway Danny Rose von Woody Allen (Bestes Originaldrehbuch), The Killing Fields – Schreiendes Land von Bruce Robinson (Bestes adaptiertes Drehbuch), William Goldman (Lebenswerk)
- Young Artist Award: Karate Kid von John G. Avildsen (Bestes Drama), Gremlins – Kleine Monster von Joe Dante (Bester Abenteuerfilm), Ghostbusters – Die Geisterjäger von Ivan Reitman (Beste Komödie), Anthony Michael Hall in Das darf man nur als Erwachsener (Bester Darsteller), Molly Ringwald in Das darf man nur als Erwachsener (Beste Darstellerin)
Geburtstage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
- Katrina Law, US-amerikanische Schauspielerin 1. Januar:
- Carla Juri, Schweizer Schauspielerin 2. Januar:
- Nicole Beharie, US-amerikanische Schauspielerin 3. Januar:
- Leah Gibson, kanadische Schauspielerin 3. Januar:
- 11. Januar: Aja Naomi King, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. Januar: Cynthia Addai-Robinson, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. Januar: Renée Felice Smith, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Januar: Adriana Ugarte, spanische Schauspielerin
- 19. Januar: Damien Chazelle, amerikanisch-französischer Regisseur und Drehbuchautor
- 22. Januar: Manuel Mairhofer, österreichischer Schauspieler
- 29. Januar: Jessica Marais, australische Schauspielerin
Februar
- Bug Hall, US-amerikanischer Schauspieler 4. Februar:
- Crystal Reed, US-amerikanische Schauspielerin 6. Februar:
- Tina Majorino, US-amerikanische Schauspielerin 7. Februar:
- David Gallagher, US-amerikanischer Schauspieler 9. Februar:
- 14. Februar: Natalya Rudakova, russisches Model und Schauspielerin
- 18. Februar: Todd Lasance, australischer Schauspieler
- 19. Februar: Haylie Duff, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Februar: Arielle Kebbel, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Februar: Emily Cox, britische Schauspielerin
März
- Robert Iler, US-amerikanischer Schauspieler 2. März:
- 13. März: Emile Hirsch, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. März: Eva Amurri, US-amerikanische Schauspielerin
- 15. März: Kellan Lutz, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. März: Keira Knightley, britische Schauspielerin
- 31. März: Jessica Szohr, US-amerikanische Schauspielerin
April bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]April
- Max Woelky, deutscher Schauspieler 8. April:
- 12. April: Anna-Katharina Samsel, deutsche Schauspielerin
- 13. April: Ashlee Gillespie, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. April: Rooney Mara, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. April: Jessica Lu, US-amerikanische Schauspielerin und Model
- 21. April: Palina Rojinski, russisch-deutsche Moderatorin und Schauspielerin
- 23. April: Maria Kwiatkowsky, deutsche Schauspielerin († 2011)
- 30. April: Gal Gadot, israelisches Schauspielerin und Model
Mai
- Drew Sidora, US-amerikanische Schauspielerin 1. Mai:
- Toni Arjeton Osmani, deutscher Schauspieler 8. Mai:
- 10. Mai: Odette Yustman, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. Mai: Daniela Molina, deutsche Synchronsprecherin
- 16. Mai: Julia Voth, kanadische Schauspielerin
- 28. Mai: Carey Mulligan, britische Schauspielerin
- 28. Mai: Sebastian Urzendowsky, deutscher Schauspieler
Juni
- Daniela Golpashin, österreichische Schauspielerin 2. Juni:
- Nela Schmitz, deutsche Schauspielerin 3. Juni:
- Lisa Altenpohl, deutsche Schauspielerin 9. Juni:
- 10. Juni: Kristina Apgar, US-amerikanische Schauspielerin
- 10. Juni: Celina Jade, chinesisch-amerikanische Schauspielerin
- 12. Juni: Dave Franco, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. Juni: Kendra Wilkinson US-amerikanische Fernsehpersönlichkeit
- 16. Juni: Karis Paige Bryant, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Juni: Kaya Marie Möller, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- 24. Juni: Saralisa Volm, deutsche Schauspielerin, Produzentin, Regisseurin und Autorin
- 26. Juni: Katrin Haß, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
Juli bis September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Juli
- Léa Seydoux, französische Schauspielerin 1. Juli:
- Ashley Tisdale, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 2. Juli:
- 11. Juli: Aki Maeda, japanische Schauspielerin und Sängerin
- 18. Juli: Chace Crawford, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Juli: Anna Maria Mühe, deutsche Schauspielerin
- 27. Juli: Lou Taylor Pucci, US-amerikanischer Schauspieler
August
- Britt Lower, US-amerikanische Schauspielerin 2. August:
- Janina Studilina, russische Schauspielerin, Fernsehmoderatorin und Model 6. August:
- Anna Kendrick, US-amerikanische Schauspielerin 9. August:
- 16. August: Agnes Bruckner, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. August: Yũ Aoi, japanische Schauspielerin und Model
September
- 10. September: Elyse Levesque, kanadische Schauspielerin
- 16. September: Max Minghella, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. September: Madeline Zima, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. September: Tatiana Maslany, kanadische Schauspielerin
- 23. September: Nick Forsberg, deutscher Synchronsprecher
- 23. September: Anna Unterberger, italienische Schauspielerin
Oktober bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oktober
- Cody McMains, US-amerikanischer Schauspieler 4. Oktober:
- 11. Oktober: Michelle Trachtenberg, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. Oktober: Erica Dasher, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. Oktober: Haddy Jallow, schwedische Schauspielerin
- 21. Oktober: Tanya Kahana, deutsche Synchronsprecherin
- 23. Oktober: Masiela Lusha, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. Oktober: Janet Montgomery britische Schauspielerin
November
- Annika Olbrich, deutsche Schauspielerin 4. November:
- Magda Apanowicz, kanadische Schauspielerin 8. November:
- 20. November: Dan Byrd, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. November: Lauren C. Mayhew, US-amerikanische Schauspielerin
- 30. November: Kaley Cuoco, US-amerikanische Schauspielerin
Dezember
- Amanda Seyfried, US-amerikanische Schauspielerin 3. Dezember:
- Frankie Muniz, US-amerikanischer Schauspieler 5. Dezember:
- 12. Dezember: Martina Plura, deutsche Filmregisseurin
- 12. Dezember: Monika Plura, deutsche Kamerafrau
- 27. Dezember: Halley Gross, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. Dezember: Erich Bergen, US-amerikanischer Schauspieler und Moderator
Verstorbene
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
- John Paxton, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1911) 5. Januar:
- Robert Surtees, US-amerikanischer Kameramann (* 1906) 5. Januar:
- 11. Januar: Edward Buzzell, US-amerikanischer Regisseur (* 1900)
- 13. Januar: Carol Wayne, US-amerikanische Schauspielerin (* 1942)
- 14. Januar: Jetta Goudal, US-amerikanische Schauspielerin (* 1891)
- 21. Januar: Josef Dahmen, deutscher Schauspieler (* 1903)
- 21. Januar: Luise Ullrich, österreichische Schauspielerin (* 1910)
Februar
- Jesse Hibbs, US-amerikanischer Regisseur (* 1906) 4. Februar:
- Norah Baring, britische Schauspielerin (* 1907) 8. Februar:
- Harry Perry, US-amerikanischer Kameramann (* 1888) 9. Februar:
- 10. Februar: Werner Hinz, deutscher Schauspieler (* 1903)
- 11. Februar: Henry Hathaway, US-amerikanischer Regisseur (* 1898)
- 11. Februar: Heinz Roemheld, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur (* 1901)
- 12. Februar: Nicholas Colasanto, US-amerikanischer Schauspieler (* 1924)
- 20. Februar: Clarence Nash, US-amerikanischer Stimmkünstler (* 1904)
- 21. Februar: Ina Claire, US-amerikanische Schauspielerin (* 1893)
- 24. Februar: Jeffrey Dell, britischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1899)
März
- Connie Gilchrist, US-amerikanische Schauspielerin (* 1901) 3. März:
- Noel Purcell, irischer Schauspieler und Komiker (* 1900) 3. März:
- 21. März: Michael Redgrave, britischer Schauspieler (* 1908)
- 27. März: Ingeborg Hoffmann, deutsche Schauspielerin (* 1921)
April bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]April
- 21. April: Joe Hembus, deutscher Filmkritiker (* 1933)
- 23. April: Sergei Jutkewitsch, sowjetischer Regisseur (* 1904)
- 26. April: Albert Maltz, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1908)
Mai
- Dawn Addams, britische Schauspielerin (* 1930) 7. Mai:
- Edmond O’Brien, US-amerikanischer Schauspieler (* 1915) 8. Mai:
- 13. Mai: Leatrice Joy, US-amerikanische Schauspielerin (* 1896)
- 22. Mai: Wolfgang Reitherman, US-amerikanischer Trickfilmzeichner (* 1909)
- 25. Mai: Ludwig Anschütz, deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher (* 1902)
- 26. Mai: Harold Hecht, US-amerikanischer Produzent (* 1907)
- 30. Mai: Talbot Jennings, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1894)
Juni
- Richard Greene, britischer Schauspieler (* 1918) 1. Juni:
- Georgia Hale, US-amerikanische Schauspielerin (* 1905) 7. Juni:
- 12. Juni: Dominique Laffin, französische Schauspielerin (* 1952)
- 21. Juni: Hermann Haller, schweizerischer Filmeditor (* 1909)
- 28. Juni: James Craig, US-amerikanischer Schauspieler (* 1912)
Juli bis September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Juli
- 25. Juli: Grant Williams, US-amerikanischer Schauspieler (* 1931)
- 25. Juli: Adolf Ziegler, deutscher Schauspieler (* 1899)
- 26. Juli: Walter Richter, deutscher Schauspieler (* 1905)
August
- Joseph Walker, US-amerikanischer Kameramann (* 1892) 1. August:
- Grayson Hall, US-amerikanische Schauspielerin (* 1922) 7. August:
- Louise Brooks, US-amerikanische Stummfilmschauspielerin (* 1906) 8. August:
- Horst Gentzen, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1930) 9. August:
- 14. August: Gale Sondergaard, US-amerikanische Schauspielerin (* 1899)
- 26. August: Fred Louis Lerch, österreichischer Schauspieler (* 1902)
- 28. August: Ruth Gordon, US-amerikanische Schauspielerin (* 1896)
- 29. August: Evelyn Ankers, britische Schauspielerin (* 1918)
September
- George O’Brien, US-amerikanischer Schauspieler (* 1899) 4. September:
- 10. September: Alexa Kenin, US-amerikanische Schauspielerin (* 1962)
- 27. September: Lloyd Nolan, US-amerikanischer Schauspieler (* 1902)
- 30. September: Floyd Crosby, US-amerikanischer Kameramann (* 1899)
- 30. September: Simone Signoret, französische Filmdarstellerin (* 1921)
Oktober bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oktober
- Rock Hudson, US-amerikanischer Schauspieler (* 1925) 2. Oktober:
- George Savalas, US-amerikanischer Schauspieler (* 1924) 2. Oktober:
- Peter Paul, deutscher Schauspieler (* 1911) 5. Oktober:
- Wolfgang Kieling, deutscher Schauspieler (* 1924) 7. Oktober:
- 10. Oktober: Yul Brynner, US-amerikanischer Schauspieler (* 1915)
- 10. Oktober: Orson Welles, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1915)
- 13. Oktober: Francesca Bertini, italienische Schauspielerin (* 1892)
- 18. Oktober: Tazaki Jun, japanischer Schauspieler (* 1913)
- 25. Oktober: Pascale Ogier, französische Schauspielerin (* 1958)
- 27. Oktober: Paul Edwin Roth, deutscher Schauspieler (* 1918)
- 27. Oktober: Branco Spoljar, jugoslawischer Schauspieler (* 1914)
- 28. Oktober: Elga Brink, deutsche Schauspielerin (* 1905)
- 31. Oktober: Poul Reichhardt, dänischer Schauspieler (* 1913)
November
- Phil Silvers, US-amerikanischer Schauspieler (* 1911) 1. November:
- Walter Tjaden, deutscher Tontechniker und Produktionsleiter (* 1906) 4. November:
- Marie-Georges Pascal, französische Schauspielerin (* 1946) 9. November:
- 26. November: Sergei Gerassimow, sowjetischer Regisseur (* 1906)
- 27. November: André Hunebelle, französischer Regisseur (* 1896)
Dezember
- 12. Dezember: Anne Baxter, US-amerikanische Schauspielerin (* 1923)
- 25. Dezember: Jacques Monod, französischer Schauspieler (* 1918)
- 26. Dezember: Margarete Schön, deutsche Schauspielerin (* 1895)
- 31. Dezember: Ricky Nelson, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (* 1940)
- 31. Dezember: Sam Spiegel, ungarisch-amerikanischer Produzent (* 1901)
Tag unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marcello Giannini, italienischer Filmschaffender (* 1913)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 1985. In: InsideKino. 17. November 2018, abgerufen am 17. November 2018.
- ↑ Domestic Box Office For 1985. In: boxofficemojo.com. Abgerufen am 3. November 2023.