(324) Bamberga

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Asteroid
(324) Bamberga
Aufnahme mit dem VLT
Aufnahme mit dem VLT
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. September 2023 (JD 2.460.200,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,681 AE
Exzentrizität 0,341
Perihel – Aphel 1,766 AE – 3,596 AE
Perihel – Aphel  AE –  AE
Neigung der Bahnebene 11,1°
Länge des aufsteigenden Knotens 327,9°
Argument der Periapsis 44,1°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 11. August 2022
Siderische Umlaufperiode 4 a 139 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit {{{Umlaufgeschwindigkeit}}} km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,69 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 220,691 ± 1,441 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,0628
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 29 h 26 min
Absolute Helligkeit 6,82 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
CP
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Johann Palisa
Datum der Entdeckung 25. Februar 1892
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(324) Bamberga ist ein Asteroid des Asteroiden-Hauptgürtels, der am 25. Februar 1892 von Johann Palisa an der Universitätssternwarte Wien entdeckt wurde. Mit einem mittleren Durchmesser von circa 221 km ist Bamberga einer der größten Asteroiden des Hauptgürtels. Er wurde im September 1896 nach der oberfränkischen Stadt Bamberg benannt.[1]

Sonstiges

Ein Kapitel des 1962 erschienenen Science-Fiction-Romans Praktikanten der Brüder Arkadi und Boris Strugazki spielt auf Bamberga, wo eine Mine betrieben wird.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Springer Science & Business Media, 2013, ISBN 978-3-319-17677-2, S. 64 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).