„Lindau (bei Kiel)“ – Versionsunterschied

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{{Infobox Gemeinde in Deutschland
{{Infobox Gemeinde in Deutschland
|Name = Lindau
|Name = Lindau
|Wappen = Lindau (bei Kiel) Wappen.png
|Wappen = DEU Lindau (bei Kiel) COA.svg
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|Breitengrad = 54/23/6/N
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|Lageplan = Lindau in RD.png
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|Bundesland = Schleswig-Holstein
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|Amt = Dänischer Wohld
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|Gemeindeschlüssel = 01058096
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|Bürgermeister = Jens Krabbenhöft
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}}
'''Lindau''' ({{Audio|LL-Q188 (deu)-Frank C. Müller-Lindau.wav}}, dänisch: Lindå) ist eine Gemeinde im [[Kreis Rendsburg-Eckernförde]] in [[Schleswig-Holstein]].


== Geografie ==
'''Lindau''' (dänisch: Lindå) ist eine Gemeinde im [[Kreis Rendsburg-Eckernförde]] in [[Schleswig-Holstein]]. Die Gemeinde besteht aus den drei Dörfern Großkönigsförde, Lindau und Revensdorf sowie der Siedlung Hennerode.
=== Geografische Lage ===
Das Gemeindegebiet von Lindau erstreckt sich im Naturraum ''Schwansen, Dänischer Wohld (und Amt Hütten)'' ([[Haupteinheit]] Nr.&nbsp;701) nördlich des [[Nord-Ostsee-Kanal]]laufs zwischen dem [[Wittensee]] im Westen und der [[Eckernförder Bucht]] im Norden.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.schleswig-holstein.de/DE/fachinhalte/L/landwirtschaft/Downloads/Duerrehilfe_Liste_Gemeinde.pdf?__blob=publicationFile&v=1 |titel=Liste: Zuordnung der Gemeinden zu den Naturräumen |seiten=6 |format=PDF |abruf=2022-11-18}}</ref><ref name="OSM">{{Internetquelle |url=https://www.openstreetmap.org/relation/548494 |titel=Relation: Lindau (548494) bei OpenStreetMap (Version #8) |abruf=2022-11-28}}</ref>


== Geografie und Verkehr ==
=== Gemeindegliederung ===
Die Gemeinde besteht [[Siedlungsgeographie|siedlungsgeografisch]] aus mehreren Ortsteilen, die auch als [[Wohnplatz|Wohnplätze]] bezeichnet werden. Neben dem für die Gemeinde namenstiftenden [[Dorf]] werden ebenfalls die weiteren Dörfer ''Groß Königsförde'' und ''Revensdorf'', außerdem die [[Häusergruppe]]n ''Rockforde'' und ''Waterdiek'', das [[Forsthaus]] ''Scharfenholz'', wie auch die [[Streusiedlung]]en ''Hennerode'' und ''Sande'' zur Gemeinde gezählt.<ref>{{Literatur |Hrsg=Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein |Titel=Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987 |Seiten=78 |Online=https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/SHAusgabe_derivate_00000136/1226-12-1987.pdf |Format=PDF |Datum=1992 |Abruf=2022-11-28}}</ref>
Lindau liegt etwa 12&nbsp;km nordwestlich von [[Kiel]], 8&nbsp;km südlich von Eckernförde und 17&nbsp;km nordöstlich von [[Rendsburg]] zwischen [[Wittensee]], [[Nord-Ostsee-Kanal]] und [[Eckernförder Bucht]]. Etwa 5&nbsp;km nordöstlich von Lindau verläuft die [[Bundesstraße 76]] von Kiel nach Eckernförde, etwa 7&nbsp;km nordwestlich die [[Bundesstraße 203]] von Rendsburg nach Eckernförde.

=== Nachbargemeinden ===
Das Gemeindegebiet von Lindau ist direkt umgeben von den Gebieten folgender Gemeinden:<ref name="OSM" />
{{Nachbargemeinden
|NORD=[[Neudorf-Bornstein]]
|OST=[[Gettorf]]
|SUEDOST=[[Tüttendorf]],<br >[[Schinkel (Gemeinde)|Schinkel]]
|SUEDWEST=[[Bovenau]],<br >[[Krummwisch]]
|WEST=[[Sehestedt]]
|NORDWEST=[[Holtsee]]
}}


== Politik ==
== Politik ==
=== Gemeindevertretung ===
Von den 13 Sitzen in der Gemeindeverwaltung hat die [[CDU]] seit der Kommunalwahl 2008 sieben Sitze und die [[SPD]] und die Wählergemeinschaft FWGL haben je drei Sitze.
{{Wahldiagramm
|LAND = DE
|TITEL = [[Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein 2023|Gemeindewahl am 14. Mai 2023]]<ref>[https://www.wahlen-sh.de/grw/gemeindewahlen_gemeinde_010585824096.html wahlen-sh.de]</ref>
|TITEL2 = Wahlbeteiligung: 70,5 Prozent
|JAHRALT = 2018
|JAHRNEU = 2023
|PARTEI1 = CDU
|ERGEBNIS1 = 56.8
|PARTEI2 = SPD
|ERGEBNIS2 = 15.0
|PARTEI3 = FWGL
|ERGEBNIS3 = 28.1
|FARBE3 = 00ffff
|ANMERKUNG3 = Freie Wählergemeinschaft der Gemeinde Lindau
}}

Bei der [[Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein 2023|Kommunalwahl]] am 14. Mai 2023 wurden insgesamt 13 Sitze vergeben. Die CDU erhielt sieben Sitze, die Freie Wählergemeinschaft der Gemeinde Lindau vier Sitze und die SPD zwei Sitze.


=== Wappen ===
=== Wappen ===
[[Blasonierung]]: „Von Gold und Grün im Wellenschnitt erhöht geteilt. Oben ein mit der Spitze nach vorn weisendes grünes Lindenblatt mit Fruchtstand, unten -&nbsp;leicht nach hinten versetzt&nbsp;- ein silberner Feldstein, oben rechts begleitet von einem dreimal silbern-rot geteilten Schildchen.“<ref>[{{SH-Wappenrolle|66|Gemeinde Lindau, Kreis Rendsburg-Eckernförde|nurLink=1}} Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein]</ref>
[[Blasonierung]]: „Von Gold und Grün im [[Wellenschnitt]] erhöht geteilt. Oben ein mit der Spitze nach vorn weisendes grünes [[Linde (Heraldik)|Lindenblatt]] mit Fruchtstand, unten -&nbsp;leicht nach hinten versetzt&nbsp;- ein silberner Feldstein, oben rechts begleitet von einem dreimal silbern-rot geteilten Schildchen.“<ref>[{{SH-Wappenrolle|66|Gemeinde Lindau, Kreis Rendsburg-Eckernförde|nurLink=1}} Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein]</ref>


== Sehenswürdigkeiten ==
== [[Düvelstein]] / Teufelsstein ==
[[Liste der Kulturdenkmale in Lindau (bei Kiel)]]
[[Bild:Duevelstein-Teufelsstein-Grosskoenigsfoerde - N.jpg|thumb|left|Der '''[[Düvelstein]]''' oder [[Teufelsstein (Königsförde)|Teufelsstein]] bei [[Großkönigsförde]] in der Gemeinde Lindau in [[Schleswig-Holstein]]]]
Der [[Düvelstein]] bzw. [[Teufelsstein bei Großkönigsförde|Teufelsstein]] ist der größte [[Findling]] in Schleswig-Holstein. Der der Sage nach vom Teufel auf die [[Gettorf]]er Kirche geschleudert wurde. Obwohl er die Kirche knapp verfehlt haben soll, soll es seine Schuld sein, dass sie heute schief steht.


*'''Düvelstein/Teufelsstein'''
== Quellen ==
[[Datei:Duevelstein-Teufelsstein-Grosskoenigsfoerde - N.jpg|mini|links|Der ''[[Düvelstein (Großkönigsförde)|Düvelstein]]'' oder ''Teufelsstein'' bei Großkönigsförde in der Gemeinde Lindau]]
<references />
Der ''[[Düvelstein (Großkönigsförde)|Düvelstein]]'' bzw. ''Teufelsstein'' bei Großkönigsförde ist der größte [[Findling]] in Schleswig-Holstein. Der Sage nach hat ihn der Teufel auf die [[Gettorf#Kultur und Sehenswürdigkeiten|St.-Jürgen-Kirche]] in [[Gettorf]] geschleudert. Obwohl er angeblich die Kirche knapp verfehlte, soll es seine Schuld sein, dass sie heute schief steht.

<!--== Wirtschaft und Infrastruktur ==-->
== Verkehr ==
[[Datei:Dörpshus Revensdorf.JPG|mini|links|Dörpshus Revensdorf]]
Etwa 5&nbsp;km nordöstlich von Lindau verläuft die [[Bundesstraße 76]] von Kiel nach Eckernförde, etwa 7&nbsp;km nordwestlich die [[Bundesstraße 203]] von Rendsburg nach Eckernförde.

Die Gemeinde ist im [[ÖPNV]] des [[Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein|Nahverkehrsverbunds Schleswig-Holstein]] mit der Buslinie 730 nach [[Rendsburg]] und [[Gettorf]] angebunden.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.dbregiobus-nord.de/regiobusnord/view/mdb/regiobusnord/verkehrsmeldungen/mdb_329160_730_20210510.pdf |titel=730 Gettorf – Sehestedt – Rendsburg |werk=dbregiobus-nord.de |hrsg= |datum=2021-05-10 |format=PDF |archiv-url=https://web.archive.org/web/20210513105952/https://www.dbregiobus-nord.de/regiobusnord/view/mdb/regiobusnord/verkehrsmeldungen/mdb_329160_730_20210510.pdf |archiv-datum=2021-05-13 |offline=1 |abruf=2021-05-13 |abruf-verborgen= |archiv-bot=2022-03-15 12:29:58 InternetArchiveBot }}</ref>

== Literatur ==
* {{Literatur |Autor=Jan Steffen |Titel=Lindau. Größte Gemeinde im Dänischen Wohld |Hrsg= |Sammelwerk=Schleswig-Holstein-Topographie. Kronprinzenkoog - Mühlenrade |Band=6 |Nummer= |Auflage= |Verlag=Flying-Kiwi-Verl. Junge |Ort=Flensburg |Datum=2006 |ISBN=978-3-926055-85-9 |Seiten=160–162}}


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Lindau (near Kiel)|Lindau (bei Kiel)}}
* [http:https://www.gemeinde-lindau.de/ Gemeinde Lindau]
* [https:https://www.gemeinde-lindau.de/ Gemeinde Lindau]

== Einzelnachweise ==
<references />


{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Kreis Rendsburg-Eckernförde}}
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Kreis Rendsburg-Eckernförde}}

{{Normdaten|TYP=g|GND=4752952-0|VIAF=238791332}}


[[Kategorie:Ort im Kreis Rendsburg-Eckernförde]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Rendsburg-Eckernförde]]
[[Kategorie:Ort in Südschleswig]]
[[Kategorie:Ort in Südschleswig]]
[[Kategorie:Lindau (bei Kiel)| ]]

[[en:Lindau, Schleswig-Holstein]]
[[eo:Lindau (apud Kijlo)]]
[[it:Lindau (bei Kiel)]]
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[[ru:Линдау (Шлезвиг-Гольштейн)]]
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[[vi:Lindau, Schleswig-Holstein]]
[[vo:Lindau (Schleswig-Holstein)]]
[[war:Lindau, Schleswig-Holstein]]

Aktuelle Version vom 25. August 2024, 06:21 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Lindau (bei Kiel)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Lindau hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 54° 23′ N, 9° 54′ OKoordinaten: 54° 23′ N, 9° 54′ O
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Rendsburg-Eckernförde
Amt: Dänischer Wohld
Höhe: 11 m ü. NHN
Fläche: 25,18 km2
Einwohner: 1408 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 56 Einwohner je km2
Postleitzahl: 24214
Vorwahl: 04346
Kfz-Kennzeichen: RD, ECK
Gemeindeschlüssel: 01 0 58 096
Adresse der Amtsverwaltung: Karl-Kolbe-Platz 1
24214 Gettorf
Website: www.gemeinde-lindau.de
Bürgermeister: Jens Krabbenhöft (CDU)
Lage der Gemeinde Lindau im Kreis Rendsburg-Eckernförde
Karte

Lindau (anhören/?, dänisch: Lindå) ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein.

Geografische Lage

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Das Gemeindegebiet von Lindau erstreckt sich im Naturraum Schwansen, Dänischer Wohld (und Amt Hütten) (Haupteinheit Nr. 701) nördlich des Nord-Ostsee-Kanallaufs zwischen dem Wittensee im Westen und der Eckernförder Bucht im Norden.[2][3]

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde besteht siedlungsgeografisch aus mehreren Ortsteilen, die auch als Wohnplätze bezeichnet werden. Neben dem für die Gemeinde namenstiftenden Dorf werden ebenfalls die weiteren Dörfer Groß Königsförde und Revensdorf, außerdem die Häusergruppen Rockforde und Waterdiek, das Forsthaus Scharfenholz, wie auch die Streusiedlungen Hennerode und Sande zur Gemeinde gezählt.[4]

Nachbargemeinden

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Das Gemeindegebiet von Lindau ist direkt umgeben von den Gebieten folgender Gemeinden:[3]

Holtsee Neudorf-Bornstein
Sehestedt Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Gettorf
Bovenau,
Krummwisch
Tüttendorf,
Schinkel

Gemeindevertretung

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Wahlbeteiligung: 70,5 Prozent
 %
60
50
40
30
20
10
0
56,8 %
15,0 %
28,1 %
FWGLc
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
c Freie Wählergemeinschaft der Gemeinde Lindau

Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt 13 Sitze vergeben. Die CDU erhielt sieben Sitze, die Freie Wählergemeinschaft der Gemeinde Lindau vier Sitze und die SPD zwei Sitze.

Blasonierung: „Von Gold und Grün im Wellenschnitt erhöht geteilt. Oben ein mit der Spitze nach vorn weisendes grünes Lindenblatt mit Fruchtstand, unten - leicht nach hinten versetzt - ein silberner Feldstein, oben rechts begleitet von einem dreimal silbern-rot geteilten Schildchen.“[6]

Sehenswürdigkeiten

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Liste der Kulturdenkmale in Lindau (bei Kiel)

  • Düvelstein/Teufelsstein
Der Düvelstein oder Teufelsstein bei Großkönigsförde in der Gemeinde Lindau

Der Düvelstein bzw. Teufelsstein bei Großkönigsförde ist der größte Findling in Schleswig-Holstein. Der Sage nach hat ihn der Teufel auf die St.-Jürgen-Kirche in Gettorf geschleudert. Obwohl er angeblich die Kirche knapp verfehlte, soll es seine Schuld sein, dass sie heute schief steht.

Dörpshus Revensdorf

Etwa 5 km nordöstlich von Lindau verläuft die Bundesstraße 76 von Kiel nach Eckernförde, etwa 7 km nordwestlich die Bundesstraße 203 von Rendsburg nach Eckernförde.

Die Gemeinde ist im ÖPNV des Nahverkehrsverbunds Schleswig-Holstein mit der Buslinie 730 nach Rendsburg und Gettorf angebunden.[7]

  • Jan Steffen: Lindau. Größte Gemeinde im Dänischen Wohld. In: Schleswig-Holstein-Topographie. Kronprinzenkoog - Mühlenrade. Band 6. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2006, ISBN 978-3-926055-85-9, S. 160–162.
Commons: Lindau (bei Kiel) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Liste: Zuordnung der Gemeinden zu den Naturräumen. (PDF) S. 6, abgerufen am 18. November 2022.
  3. a b Relation: Lindau (548494) bei OpenStreetMap (Version #8). Abgerufen am 28. November 2022.
  4. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987. 1992, S. 78 (statistischebibliothek.de [PDF; abgerufen am 28. November 2022]).
  5. wahlen-sh.de
  6. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
  7. 730 Gettorf – Sehestedt – Rendsburg. (PDF) In: dbregiobus-nord.de. 10. Mai 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Mai 2021; abgerufen am 13. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dbregiobus-nord.de